Die Craniosacral Therapie ist eine bekannte und bewährte Methode für die sanfte Behandlung von Schleudertraumas.
Ein Autounfall ist die häufigste Ursache. Weiter kann es bei einem Fahrrad- Reit-, Skifahr-, Snowboardunfall etc. dazu kommen, dass der Kopf gewaltsam geschleudert wird.
Als Schleudertrauma bezeichnet man im Allgemeinen eine Verletzung im Bereich der Halswirbelsäule (HWS). Es kommt dazu, dass der Kopf gewaltsam geschleudert wird durch. Die Augen werden dabei sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Dies führt zu einer Verschlechterung der Konfergenz der Augen kommt es zu einer asymmetrischen Funktion der Muskelketten, dies sich auf das gesamte Haltungssystem auswirkt.
Charakteristische Symptome sind Nackenschmerzen, die immer stärker werden,
Steifheit im Nacken, Kopfschmerzen und Schwindel. Weitere Beschwerden können
Übelkeit, Sehstörungen, Schlafstörungen, Zittern oder depressive
Verstimmungen sein.
Die Sensoren Augen sind im Haltungssystem von wesentlicher Bedeutung. Bei einer durch den Unfall verursachte verschlechter Konvergenz der Augen Daraus resultiert eine Fehlhaltung. Das führt zu Becken- und Schulterschiefstand, Blockaden der Nackenmuskulatur, Migräne und Kopfschmerzen.
Welches Ziel wird angestrebt? Durchführung einer gründlichen Anamnese und Ermittlung der Ursache, die zum Ungleichgewicht führt. Es werden Asymmetrien geprüft und kurze Übungen zu Entspannung für die Augen empfohlen.
Die Craniosacral Therapie in Kombination mit der Traumatherapie zeigen hier gute
Erfolge, denn sie hilft die Muskulatur zu entspannen und die Beweglichkeit der Halswirbelsäule wiederherzustellen.